Die Red Cat-Aktie steht vor einer entscheidenden Weichenstellung – doch der Markt zeigt sich skeptisch. Der Drohnenhersteller erwartet "sehr bald" einen ersten Produktionsauftrag des US-Militärs für sein Aufklärungsdrohnenmodell SRR. Während das Management eine aggressive Expansion für das Fiskaljahr 2026 ankündigt, scheinen Investoren die Risiken höher zu bewerten als die Chancen.

Militärvertrag als Game-Changer

Im Fokus steht ein möglicher Low-Rate Initial Production (LRIP)-Auftrag der US-Armee für die Short Range Reconnaissance (SRR)-Drohne. Ein solcher Deal könnte die kurzfristige Entwicklung des Unternehmens maßgeblich prägen. Red Cat hat bereits seine Umsatzprognose für 2025 bestätigt und erwartet zwischen 80 und 120 Millionen Dollar – gestützt durch bestehende Militärverträge und die strategische Partnerschaft mit Palantir Technologies.

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Doch die jüngsten Entwicklungen werfen Fragen auf: Während einige institutionelle Investoren ihre Positionen aufstocken, haben Unternehmensinsider in den letzten drei Monaten Aktien im Wert von über 2,6 Millionen Dollar verkauft. Die Direktoren Joseph David Freedman und Nicholas Reyland Liuzza, Jr. reduzierten dabei signifikant ihre Beteiligungen. Insgesamt halten Insiders derzeit noch 15,3% der Unternehmensanteile.

Markt bleibt skeptisch

Trotz der positiven Aussichten zeigt der Aktienkurs eine klare Abwärtstendenz – mit einem Minus von fast 5% allein am heutigen Handelstag. Das hohe Handelsvolumen deutet auf rege Marktaktivität hin. Steht Red Cat vor einem Wendepunkt oder überwiegen die Risiken? Die kommenden Wochen werden es zeigen, ob der erwartete Militärvertrag das Blatt wenden kann.

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