Die Red Cat Aktie zeigt sich derzeit als Spielball der Marktkräfte – nach einem atemberaubenden Höhenflug im letzten Jahr kämpft der Drohnen-Spezialist nun mit massiven Kurseinbrüchen. Doch hinter der Volatilität verbirgt sich eine spannende Zuspitzung: Während das Unternehmen mit einem bahnbrechenden US-Armee-Auftrag und strategischen Partnerschaften punkten kann, zweifeln Shortseller weiterhin an der Story.

Machtpoker um die Drohnenaktie

Am Freitag setzte sich der Abwärtstrend fort – die Aktie verlor fast ein Prozent und schloss bei 8,20 US-Dollar. Damit notiert der Titel bereits an sieben der letzten zehn Handelstage im Minus. Die Volatilität bleibt extrem: Allein am Freitag schwankte der Kurs zwischen 7,79 und 8,36 Dollar.

Doch was treibt diese wilden Schwankungen an? Der zentrale Treiber ist ein wegweisender Mehrjahresvertrag mit der US-Armee über Tausende Aufklärungsdrohnen. Dieses "Short Range Reconnaissance"-Projekt könnte das Unternehmen fundamental verändern.

Game-Changer US-Militärauftrag

Das Management rechnet für 2025 mit Umsätzen zwischen 80 und 120 Millionen Dollar – ein gewaltiger Sprung gegenüber früheren Zahlen. 25 bis 65 Millionen Dollar davon sollen direkt aus dem Armee-Projekt stammen.

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Um die Produktion zu stemmen, hat Red Cat seine Finanzen gestärkt:

  • Über 75 Millionen Dollar Kapitalerhöhung in 2025
  • Partnerschaft mit dem zertifizierten Rüstungshersteller ESAero
  • Kooperation mit Palantir für autonome Drohnentechnologie

Diskrepanz zwischen Fundament und Kurs

Trotz dieser Fortschritte bleibt der Kurs unter Druck. Besonders brisant: Die Short-Interest-Quote liegt bei über 20% der frei handelbaren Aktien – ein Nährboden für mögliche Short-Squeezes.

Die Frage ist: Setzen sich langfristig die Fundamentaldaten durch oder behalten die Skeptiker recht? Die nächsten Quartalszahlen werden hier entscheidend sein.

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