Der Drohnenspezialist Red Cat hat es geschafft: Nach Jahren der Entwicklung sicherte sich das Unternehmen einen Großauftrag der US-Armee über bis zu 690 Black Widow-Drohnensysteme. Gleichzeitig präsentierte das Unternehmen solide Quartalszahlen und eine komfortable Liquiditätsausstattung von knapp 67 Millionen Dollar. Kann Red Cat nun endlich das Potenzial der militärischen Drohnentechnologie in nachhaltige Gewinne umwandeln?

Durchbruch bei der US-Armee

Der entscheidende Wendepunkt kam im Juli 2025: Red Cat erhielt den TD3 LRP-Vertrag mit der US-Armee. Dieser Auftrag umfasst die Lieferung von bis zu 690 SRR Black Widow-Drohnensystemen und markiert einen bedeutenden Meilenstein für das Unternehmen.

Parallel dazu erreichte die Tochtergesellschaft Teal Drones die AS9100-Zertifizierung – ein weltweit anerkannter Standard für die Luft- und Raumfahrt- sowie Verteidigungsindustrie. Diese Auszeichnung bestätigt die Qualität der Produktionsprozesse und signalisiert Partnern, dass die Black Widow-Drohnen nach höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards gefertigt werden.

Solide Finanzbasis für Wachstumspläne

Die Zahlen des zweiten Quartals 2025 zeigen einen Quartalsumsatz von 3,2 Millionen Dollar. Noch wichtiger erscheint die starke Liquiditätsposition: Red Cat verfügt über liquide Mittel und Forderungen in Höhe von 66,9 Millionen Dollar.

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Diese finanzielle Ausstattung resultiert aus gezielten Kapitalmaßnahmen, darunter eine direkte Aktienplatzierung im Juni 2025 und eine Fremdfinanzierungsvereinbarung vom Februar 2025. Diese Mittel verschaffen dem Unternehmen erhebliche Flexibilität, um Vertragsanforderungen zu erfüllen und die Produktionskapazitäten – unterstützt durch die Partnerschaft mit ESAero – auszubauen.

Investoren warten auf Details

Mit den veröffentlichten Quartalszahlen richtet sich die Aufmerksamkeit nun auf das Management. In einem anstehenden Town Hall-Meeting sollen weitere Unternehmens- und Vertragsdetails präsentiert werden. Investoren werden besonders auf Informationen zur Umsetzung des Army-Vertrags und die Prognosen für das restliche Geschäftsjahr achten.

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