Raiffeisen Bank steht vor wichtiger Gerichtsentscheidung in Russland, während digitale Initiativen und Kapitalstrategie im Fokus bleiben. Droht ein Bilanzrisiko?

Kapitalmanagement im Fokus

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Die Raiffeisen Bank hat ihre Finanzierungsstrategie verschärft. Die Kündigung einer hochverzinsten AT1-Anleihe (8,659%) entlastet die Zinslast, während eine günstigere 4,5%-Emission bewusst gehalten wird. Eine klare Entscheidung im aktuellen Zinsumfeld.

Digitalisierung auf der Überholspur

  • Echtzeit-APIs für alle CEE-Netzwerkbanken bis Ende 2025
  • Vertiefte SAP-Partnerschaft für schnelle Bankintegrationen
  • FinTech-Scouts identifizieren KI- und Embedded-Finance-Chancen

Die digitale Offensive zeigt Wirkung – aber reicht das, um die Russland-Risiken auszugleichen?

Heute: Schicksalstag in St. Petersburg

Ein Gericht entscheidet heute über die Berufung gegen eine 2-Milliarden-Euro-Forderung im Strabag-Streit. Die russische Tochter steht als Druckmittel im Fokus. Ein negatives Urteil könnte die Bilanz massiv belasten – genau zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt.

Denn gleichzeitig beginnt die Quiet Period vor den Quartalszahlen am 6. Mai. Kursrelevante Signale wird es von der Bank selbst nicht geben. Bleibt nur die Hoffnung auf ein positives Gerichtsurteil?

Aktienkurs unter Druck: Mit -11% im letzten Monat zeigt der Titel Schwäche, bleibt aber mit +27% im Jahresvergleich deutlich im Plus. Der RSI von 83,5 signalisiert allerdings Überhitzung – Vorsicht ist geboten.

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