Die QuantumScape-Aktie steckt in einer deutlichen Talfahrt. Massiven Verkäufen von Führungskräften folgte ein heftiger Kursrutsch - Anleger reagieren nervös.

Chef-Jurist verkauft Millionenpaket

Michael McCarthy, Chief Legal Officer des Batterie-Startups, setzte ein deutliches Zeichen: Am 25. Juli veräußerte er 500.000 Aktien zu Preisen zwischen 11,50 und 11,80 Dollar. Das Volumen von knapp 5,8 Millionen Dollar löste sofortige Marktreaktionen aus.

Die Botschaft kam an: Die Aktie sackte am Mittwoch um 6,8% ab und touchierte zeitweise 8,55 Dollar. Das Handelsvolumen schnellte in die Höhe - ein klares Indiz für die Aufmerksamkeit, die diesen Verkäufen zukommt.

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei QuantumScape?

Dominoeffekt bei Führungsetage

Doch McCarthy blieb nicht allein. Auch Direktor Fritz Prinz reduzierte seine Position deutlich und verkaufte über 70.000 Aktien zu durchschnittlich 11,62 Dollar. Solche parallelen Verkäufe hochrangiger Manager wirken wie ein Alarmsignal für Investoren.

Interessanter Gegenpol: Die Private Advisory Group stockte ihr Engagement im ersten Quartal um 17,1% auf 447.478 Aktien auf. Doch diese Kaufsignale verpufften angesichts der Verkaufswelle aus dem eigenen Management. Der Donnerstag begann mit einem weiteren Abschlag auf 8,78 Dollar.

QuantumScape-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue QuantumScape-Analyse vom 31. Juli liefert die Antwort:

Die neusten QuantumScape-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für QuantumScape-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 31. Juli erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

QuantumScape: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...