Quantum Computing Aktie: Verkaufsdruck schreckt Anleger ab

Die Quantum-Computing-Aktie gerät erneut ins Straucheln – doch diesmal sind es nicht schwache Zahlen oder Marktturbulenzen, die den Kurs drücken. Stattdessen bereiten sich große Aktionäre offenbar darauf vor, ihre Anteile zu verkaufen. Droht jetzt ein Überangebot an Aktien, das den jüngsten Abwärtstrend weiter verschärft?
Machtpoker der Großaktionäre
Hintergrund ist eine neue Registrierung von bis zu 1,9 Millionen Aktien durch bestehende Aktionäre. Solche Ankündigungen signalisieren oft, dass institutionelle Investoren oder frühe Förderer ihre Beteiligungen reduzieren wollen – ein klassisches Warnsignal für Kleinanleger. Der Markt reagierte bereits gestern mit einem Kursrutsch von 3,4%, wobei das Handelsvolumen deutlich unter dem Durchschnitt lag.
Analysten gespalten – Insider verkaufen
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Die Einschätzungen der Experten könnten unterschiedlicher kaum sein: Während Ascendiant Capital Markets mit einem Kursziel von 22 Dollar zum Kauf rät, bleibt Cantor Fitzgerald mit 15 Dollar und "Neutral"-Rating deutlich zurückhaltender. Noch brisanter: Ein Director des Unternehmens hat kürzlich 500.000 eigene Aktien abgestoßen – ein deutliches Zeichen, das Anleger stutzig machen dürfte.
Zwar verfügt das Unternehmen durch eine 200-Millionen-Dollar-Kapitalerhöhung im Juni über ausreichend Mittel. Doch die aktuelle Entwicklung wirft die Frage auf: Verlieren ausgerechnet diejenigen das Vertrauen, die das Unternehmen am besten kennen sollten?
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