Quantum Computing Aktie: Absturz nach Desaster-Zahlen

Die jüngsten Quartalszahlen von Quantum Computing haben Anleger schockiert – und die Aktie ins freie Fall geschickt. Statt der erhofften Fortschritte präsentierte das Unternehmen ein Desaster: Umsatz einbruch, Verluste explodiert und die Prognosen deutlich verfehlt. Doch was steckt hinter dem Debakel?
Katastrophale Zahlen schocken Märkte
Die Bilanz des zweiten Quartals liest sich wie ein Albtraum für Investoren:
- Der Umsatz brach um satte 67% auf nur noch 61.000 US-Dollar ein – weit unter den erwarteten 100.000 US-Dollar.
- Der Nettoverlust schoss auf 36,5 Millionen US-Dollar hoch (0,26 US-Dollar pro Aktie), nach 5,2 Millionen im Vorjahresquartal.
- Analysten hatten lediglich mit einem Verlust von 0,06 US-Dollar gerechnet.
Besonders bitter: Der gesamte Umsatz stammte aus dem Dienstleistungsgeschäft – die eigentliche Quantencomputing-Technologie trug nichts bei.
Kostenexplosion und Sondereffekte belasten
Ein Großteil des horrenden Verlusts geht auf einen nicht-kassenwirksamen Sonderposten zurück: 28 Millionen US-Dollar aus einer Warrant-Verbindlichkeit aus der Fusion mit QPhoton 2022. Doch auch operativ sieht es düster aus:
- Die Betriebskosten mehr als verdoppelten sich auf 10,2 Millionen US-Dollar, vor allem durch höhere Personalkosten.
- Die operative Verbrennung beschleunigt sich deutlich, während das Kerngeschäft stagniert.
Einziger Lichtblick: Die Liquidität bleibt mit 348,8 Millionen US-Dollar solide, nachdem das Unternehmen im Quartal 188 Millionen durch eine Privatplatzierung eingesammelt hatte. Doch die Frage drängt sich auf: Wie lange reicht dieses Polster, wenn sich das operative Geschäft nicht bald dreht?
Die Märkte haben ihr Urteil bereits gesprochen – die Aktie stürzte nach den Zahlen ab und notiert deutlich im Minus. Für Anleger bleibt die bange Frage: Handelt es sich hier um eine vorübergehende Durststrecke – oder das Ende der Wachstumshoffnungen?
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