Der Vakuumtechnologie-Spezialist PVA Tepla stellt die Weichen für eine profitable Zukunft. Das Unternehmen hat ehrgeizige Ziele verkündet: Die Ebitda-Marge soll mittel- bis langfristig auf 20 bis 25 Prozent steigen. Ein ambitioniertes Vorhaben, lag sie 2024 doch bei 17,7 Prozent.

Dieser Schritt folgt auf die aktuelle Aufbauphase, wie das Unternehmen am Dienstag anlässlich seines Kapitalmarkttages in London mitteilte. Konzernchefin Jalin Ketter bekräftigte zudem die Mittelfristziele: Bis 2028 soll der Umsatz auf 500 Millionen Euro wachsen – das wäre eine Verdopplung im Vergleich zu 2024.

Strategischer Umbau für mehr Unabhängigkeit

Das SDax-Unternehmen befindet sich mitten im Transformationprozess. Mit neuen Produkten und Technologie-Innovationen will sich PVA Tepla weniger abhängig von Großaufträgen und Marktzyklen machen. Das dürfte die Planungssicherheit deutlich erhöhen.

Zugleich peilt der Technologiekonzern eine internationale Expansion an. Ziel sei es, die Marktanteile vor allem in Nordamerika und Asien auszubauen, erläuterte Ketter vor Analysten. Eine strategische Weichenstellung für das global aufgestellte Unternehmen.

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Drei Wachstumsfelder mit großem Potenzial

PVA Tepla setzt auf drei vielversprechende Zukunftsbranchen:

  • Halbleiterindustrie: Kerngeschäft mit weiterem Expansionspotenzial
  • Energiemärkte: Wachstum durch nachhaltige Technologien
  • Luft- und Raumfahrt: Hochtechnologie-Sektor mit Premium-Margen

Die Ausrichtung auf diese zukunftsträchtigen Bereiche könnte den angestrebten Margensprung entscheidend vorantreiben. Die Botschaft an die Kapitalmärkte ist klar: PVA Tepla baut nicht nur um, sondern will auch profitabler werden./tav/mis

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