Der Luxusautobauer Porsche steckt in der Krise – und die jüngsten Quartalszahlen haben die Alarmglocken bei Investoren laut schrillen lassen. Ein dramatischer Gewinneinbruch, sinkende Margen und eine düstere Prognose setzen den einstigen Vorzeigehersteller unter Druck. Doch was treibt den Absturz wirklich an?

Abwärtsspirale nach Gewinnwarnung

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Der operative Gewinn brach im zweiten Quartal auf einen Bruchteil des Vorjahresniveaus ein, der Umsatz rutschte deutlich nach unten. Die Folge? Die Aktie verlor heute weitere 1,6% und notiert bei 43,41 Euro – weit entfernt vom 52-Wochen-Hoch bei 46,23 Euro.

Die zentralen Problemfelder:

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  • China-Dämpfer: Der einstige Wachstumsmotor stottert, die Verkäufe brechen ein.
  • Zoll-Schock: US-Importgebühren belasten die Margen zusätzlich.
  • Elektro-Offensive frisst Cash: Milliardeninvestitionen in E-Mobilität drücken kurzfristig die Profitabilität.

Kann Porsche die Kurve noch kriegen?

Analysten sehen in den Zahlen ein Warnsignal für die gesamte Premium-Branche. Besonders pikant: Ausgerechnet in der heißen Phase der Transformation – weg vom Verbrenner, hin zur Elektromobilität – gerät die Profitabilität unter Druck. Die aktuelle Prognose des Konzerns klingt wenig euphorisch: leicht sinkende Umsätze und schmalere Margen stehen auf der Agenda.

Mit einem RSI von nur 20,7 wirkt die Aktie zwar technisch stark überverkauft. Doch angesichts der fundamentalen Herausforderungen fragen sich Anleger: Ist das schon der Tiefpunkt – oder geht der Rutsch weiter? Die extrem hohe Volatilität von über 41% spricht Bände über die Nervosität im Markt.

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