Während die Aktie von Plug Power seit Monaten im freien Fall ist, versucht der Wasserstoff-Pionier mit aller Macht, die Wende einzuleiten. Eine überraschende Südamerika-Allianz und der direkte Dialog mit Investoren sollen das Vertrauen zurückgewinnen. Doch können diese strategischen Manöver den Abwärtstrend stoppen oder handelt es sich um bloße Symbolpolitik?

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Machtpoker in Südamerika

Plug Power hat einen bemerkenswerten Schachzug im aufstrebenden brasilianischen Markt gemacht. Die Partnerschaft mit GH2 Global zielt darauf ab, Wasserstoff-Lösungen für Logistik- und Industriezentren zu liefern. Das Besondere: Während Plug Power die Brennstoffzellen und Infrastruktur stellt, übernimmt GH2 die Projektintegration und sorgt für die Anbindung an Brasiliens erneuerbare Energienetze. Dieser Schritt könnte die Abhängigkeit von Diesel und Blei-Säure-Batterien nachhaltig reduzieren.

Finanzielle Baustellen

Hinter den ambitionierten Expansionsplänen verbirgt sich eine harte finanzielle Realität. Zwar verzeichnete Plug Power im zweiten Quartal 2025 ein Umsatzplus von 21 Prozent auf 174 Millionen Dollar und verbesserte die Marge von -92 auf -31 Prozent. Die Elektrolyseur-Sparte verdreifachte ihren Umsatz sogar auf 45 Millionen Dollar. Doch der Teufel steckt im Detail: Trotz dieser Fortschritte operiert das Unternehmen weiterhin mit erheblichen Verlusten.

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