Nach monatelanger Talfahrt könnte der Wasserstoff-Pionier endlich Licht am Ende des Tunnels sehen. Während die Aktie seit Jahresbeginn über 45% verloren hat, liefern jüngste operative und finanzielle Entwicklungen überraschende Hoffnungsschimmer. Doch handelt es sich nur um ein Strohfeuer – oder steht Plug Power tatsächlich vor der lang ersehnten Trendwende?

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Rekordproduktion in Georgia

Das Herzstück der positiven Nachrichten schlägt in Georgia: Plug Power meldet einen Produktionsrekord in seiner grünen Wasserstoff-Anlage. Im August 2025 produzierte die Fabrik 324 Tonnen flüssigen Wasserstoff – und das mit beeindruckenden Betriebskennzahlen von 92,8% Effizienz und 97% Verfügbarkeit. Diese Zahlen bestätigen nicht nur die kommerzielle Tauglichkeit der hauseigenen GenEco-Elektrolyseur-Technologie, sondern beweisen auch die Skalierbarkeit der gesamten Produktionsinfrastruktur.

Finanzieller Aufwärtstrend erkennbar

Die jüngsten Quartalszahlen lesen sich deutlich besser als in der Vergangenheit. Der Umsatz stieg im Q2 2025 um 21% auf 174 Millionen US-Dollar, angetrieben durch eine verdreifachte Nachfrage nach Elektrolyseur-Systemen. Noch wichtiger: Die brutto Margen verbesserten sich massiv von -92% auf -31%, während der Nettoverlust von 262 auf 227 Millionen US-Dollar schrumpfte.

Hinter dieser Erholung steckt das interne Effizienzprogramm "Project Quantum Leap", das durch Kostensenkungen und optimierte Abläufe erste Früchte trägt. Das ehrgeizige Ziel: Noch im vierten Quartal 2025 die Gewinnschwelle bei den Gross Margen erreichen.

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