Der Traum von grünem Wasserstoff als Energie der Zukunft lebt – doch für Plug Power wird es eng. Trotz ambitionierter Profitabilitätsziele bis 2028 und milliardenschwerer Aufträge bleibt der Markt skeptisch. Der Grund: Der Cash-Burn des Unternehmens frisst weiter wertvolle Ressourcen – und die Aktionäre fürchten die nächste Kapitalerhöhung.

Projekt "Quantensprung" soll Rettung bringen

Plug Power setzt alles auf eine Karte: Mit "Project Quantum Leap" will das Unternehmen ab 2025 jährlich über 200 Millionen Dollar einsparen. Gleichzeitig peilt man ein Umsatzwachstum von 30 Prozent pro Jahr bis 2030 an. Zwei Großaufträge für Elektrolyseure in Australien und Usbekistan sollen den Turnaround unterstützen – doch die finale Investitionsentscheidung für das größere Projekt steht noch aus.

Märkte bleiben misstrauisch

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Trotz der Pläne reagieren Anleger verhalten. Der Grund liegt auf der Hand: Plug Power verbrennt weiterhin massiv Cash und muss regelmäßig neue Aktien ausgeben. Die Folge? Eine massive Verwässerung der Anteile und ein Kurs, der seit Jahresanfang um fast 40 Prozent eingebrochen ist – trotz einer spektakulären Erholung im Juni.

Die Mehrheit der Analysten bleibt vorsichtig und stuft die Aktie nur als "Hold" ein. Die zentrale Frage: Kann Plug Power seine ehrgeizigen Ziele erreichen, ohne Aktionäre durch weitere Kapitalmaßnahmen zu belasten? Die nächsten Quartalszahlen werden hier entscheidende Hinweise liefern.

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