Plug Power steht vor dem Härtetest. Der wichtigste Termin der vergangenen Wochen fällt auf den 10. November, die Börse zählt die Stunden. Am Donnerstag hat die Aktie nach dem gestrigen Plus von rund 6 % einen neuen Horrorabschlag hinnehmen müssen: -5,3 %. Die Schwankungen sind viel zu stark, um seriös von einer guten Trend-Aktie zu sprechen. Oder? Das alles passt aktuell zu der Geschichte, die sich über Plug Power erzählen lässt.

Die bis dato im Aufwärtstrend noch sichtbare Hoffnung speist sich aus Projekten, Rechenwerk aus einer GuV, die mit hohen Verlusten arbeitet. Das ist kurios, denn:

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Die nackten Zahlen setzen die Koordinaten. Der erwartete Verlust für das gesamte Jahr bewegt sich den aktuellen Schätzungen am Markt nach zwischen 609 und 630 Millionen Dollar. Die Umsatzschätzung liegt bei 720 bis 740 Millionen Dollar. Kosten und Erlöse liegen also mit umgekehrten Vorzeichen ziemlich nahe beieinander. Genau hier spitzt sich die Diskussion zu. Investoren fragen, ob es in diesem Jahr und in diesem Quartal mal eine Trendumkehr gibt. Denn in all den Jahren hat Plug Power meistens zu solchen Berichten nicht geliefert.

Plug Power: Wenigstens ein neues Projekt!

Ein Projekt füttert die Story. Plug Power startet die Installation eines 5 MW Elektrolyseurs für H2 Hollandia. Dieses Vorhaben gehört in die Kategorie Referenz, denn es verbindet den Schilderungen nach grünen Strom, Wasserstoffproduktion und nachgelagerte Anwendungen. Solche Projekte steigern aus dieser Sicht die Wahrnehmung. Man darf gespannt sein. Die Börsen belohnen es noch nicht.

Die Aktie hält sich trotz aller Skepsis über zwei Marken. GD100 und GD200 liegen unter dem Kurs. Diese Linien markieren den Pfad, an dem Trendfolger ihre Programme ausrichten. Solange Käufer diese Zonen verteidigen, bleibt der Aufwärtstrend intakt.

Am 10. November nun steht das alles auf dem Prüfstand. Die Tipps dazu fallen sehr unterschiedlich aus!

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