Plug Power Aktie: Dramatischer Spagat
Der Wasserstoff-Spezialist schafft es, seine Umsätze kräftig zu steigern – und verbrennt gleichzeitig Geld in einem alarmierenden Tempo. Während die Erlöse im zweiten Quartal um 21 Prozent auf rund 174 Millionen Dollar kletterten, verschlang das operative Geschäft fast 300 Millionen Dollar an liquiden Mitteln. Können die Fortschritte die dramatische Liquiditätslage noch retten?
Lichtblicke im Zahlenwerk
Das jüngste Quartal offenbarte durchaus ermutigende Entwicklungen. Besonders das Elektrolyseur-Geschäft erwies sich als Wachstumstreiber und verdreifachte seine Erlöse auf etwa 45 Millionen Dollar. Diese Dynamik unterstreicht die operative Nachfrage im Bereich grüner Energien.
Auch die hauseigenen Kostensenkungsmaßnahmen im Rahmen des "Project Quantum Leap" zeigen erste Wirkung. Die Bruttomarge verbesserte sich von katastrophalen -92 Prozent im Vorjahr auf -31 Prozent. Ein klarer Schritt in die richtige Richtung – wenn auch noch weit von der Profitabilität entfernt.
Geldverbrennung alarmiert Investoren
Trotz operativer Fortschritte bleibt das Kernproblem bestehen: Das Geschäftsmodell ist von substanziellen Verlusten geprägt. Das zweite Quartal schloss mit einem Nettoverlust von 227 Millionen Dollar ab. Noch beunruhigender ist der anhaltend hohe Geldverbrauch, der die Liquiditätssituation dramatisch verschärft.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:
* Operativer Cashflow: -297,4 Millionen Dollar
* Investitions-Cashflow: -87,3 Millionen Dollar
* Verfügbare Barmittel: nur 140 Millionen Dollar
* Kreditlinien: 300 Millionen Dollar
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