Die Zeit wird langsam knapp für Plug Power! Plug Power steht vor einem Wettlauf gegen die Zeit, weil das Unternehmen trotz starkem Umsatzwachstum weiterhin hohe Verluste und einen massiven Cash-Burn verzeichnet. Die finanziellen Reserven schwinden, weshalb das Unternehmen schnell profitabel werden muss.

Finanzielle Herausforderungen: Die Gewinnschwelle muss zügig erreicht werden

Obwohl Plug Power im zweiten Quartal 2025 seinen Umsatz um 21 % steigern konnte, wies das Unternehmen weiterhin einen hohen Nettoverlust auf. Der negative Cashflow aus operativen Tätigkeiten ist nach wie vor beträchtlich, was bedeutet, dass Plug Power kontinuierlich mehr Geld ausgibt, als es einnimmt. Auch die Bruttomarge ist mit -31 % weiterhin negativ, obwohl sie sich deutlich verbessert hat. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis Ende 2025 die Gewinnschwelle bei der Bruttomarge zu erreichen, um den Druck auf die Liquidität zu verringern.

Strategische Maßnahmen und Risiken

Um den enormen Kapitalbedarf zu decken, hat Plug Power eine Finanzierungsvereinbarung mit B. Riley Securities getroffen, die bis zu einer Milliarde US-Dollar an frischem Kapital über den Verkauf von Aktien generieren soll. Solche Maßnahmen führen jedoch zu einer Verwässerung der Aktien für bestehende Anleger.

Das Ziel: 2026 muss profitabel sein!

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Gleichzeitig hat das Unternehmen Kostensenkungsmaßnahmen eingeleitet, darunter der Abbau von Arbeitsplätzen, die Konsolidierung von Standorten und Neuverhandlungen von Lieferverträgen. Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen muss sich schnell zeigen, um das Unternehmen auf einen nachhaltigen Pfad zu bringen. Für das Ziel, bis 2026 profitabel zu sein, ist Plug Power zudem stark von externen Faktoren wie staatlichen Subventionen und Steuergutschriften für grünen Wasserstoff abhängig, was politische Unsicherheiten mit sich bringt.

Plug Power muss dringend beweisen, dass sein Geschäftsmodell nachhaltig profitabel ist, bevor die Liquidität vollständig aufgebraucht ist.

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