Am Freitag rutschte die Aktie des Öl- und Gasdienstleisters Petrofac auf ein neues Rekordtief von 0,05 Euro, was einem dramatischen Tagesverlust von 15,33 Prozent entspricht. Der Kursverfall hat sich in den vergangenen Wochen drastisch beschleunigt – allein in der letzten Woche ging es um 24 Prozent nach unten, während die Aktie im 30-Tage-Vergleich sogar knapp 36 Prozent an Wert eingebüßt hat. Besonders alarmierend: Der heutige Kurs liegt exakt auf dem 52-Wochen-Tief, während das 52-Wochen-Hoch von 0,39 Euro vom 11. April 2024 mittlerweile in unerreichbarer Ferne liegt – ein Abstand von knapp 88 Prozent.


Technische Indikatoren deuten auf Überfverkaufte Situation

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Petrofac?


Die technischen Indikatoren zeichnen ein düsteres Bild für den angeschlagenen Anlagenbaukonzern. Mit einem RSI-Wert von 21,9 befindet sich die Aktie tief im überkauften Bereich. Auch die massiven Abstände zu allen relevanten gleitenden Durchschnitten – 39 Prozent unter dem 50-Tage- und sogar 70 Prozent unter dem 200-Tage-Durchschnitt – verdeutlichen den anhaltenden Abwärtstrend. Die extrem hohe Volatilität von annualisierten 98,7 Prozent zeigt die nervöse Marktstimmung rund um den Titel, dessen Marktkapitalisierung mittlerweile auf winzige 0,4 Millionen Euro geschrumpft ist. Trotz dieser verheerenden Kursentwicklung halten drei von vier Analysten an ihrer neutralen Einschätzung fest und sehen mit einem durchschnittlichen Kursziel von 0,69 US-Dollar theoretisch enormes Aufwärtspotenzial – allerdings erscheint dieses angesichts der fundamentalen Schwächen und der andauernden Talfahrt zunehmend unrealistisch.


Petrofac-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Petrofac-Analyse vom 30. März liefert die Antwort:

Die neusten Petrofac-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Petrofac-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 30. März erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Petrofac: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...






...