Palfinger-Aktie: Komplexität als Erfolgsmodell!
Komplexität ist an der Börse nicht immer beliebt. Oftmals bevorzugen Anleger Geschäftsmodell, die leicht zu überblicken sind und ausnahmslos hohe Wachstumsraten vermuten lassen. Palfinger kann damit mit Aktivitäten in Logistik, Bauwesen und weiteren Spezialmärkten nicht unbedingt dienen und die Geschäftsfelder wirken wahrscheinlich weniger aufregend als KI oder Cloud.
Palfinger-CEO Andreas Klauser sieht das eigene Unternehmen aber gerade aufgrund der breiten Aufstellung in einer guten Position, wie er beim Industriekongress 2025 verriet. In den letzten Jahren habe man zwar auf Konsolidierung und Integration gesetzt. Dies sei jedoch auch notwendig, um nahe am Markt bleiben und Synergien realisieren zu können.
Lokal ist Trumpf
Dezentral aufgestellt ist Palfinger auch bei der Fertigung und zieht daraus nach eigener Ansicht klare Vorteile. In den USA betreibt der Konzern drei Standorte, welche lokale Märkte direkt bedienen können. Zollsorgen rücken da eher in den Hintergrund. Das Unternehmen spricht von einem Prinzip namens "in der Region für die Region" und daraus resultierende Faktoren wie Marktflexibilität und Liefersicherheit. Komplexität könne ein Erfolgsmodell sein, wenn sie richtig gemanagt wird, so Klauser.
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