Palantir macht ernst mit seiner internationalen Expansion – und setzt dabei auf einen alten Bekannten: das Verteidigungsministerium. Doch diesmal nicht in den USA, sondern im Vereinigten Königreich. Ein neuer Milliardenauftrag katapultiert den Datenanalytik-Spezialisten in eine neue Liga und unterstreicht die wachsende Bedeutung von KI-gestützten Lösungen für die moderne Kriegsführung.

Machtpoker um KI-Vormachtstellung

Das Rennen um die Vorherrschaft im milliardenschweren Militär-KI-Markt hat einen klaren Vorreiter: Palantir. Der Abschluss eines Fünf-Jahres-Vertrags über umgerechnet eine Milliarde US-Dollar mit dem britischen Verteidigungsministerium markiert nicht nur eine Verzehnfachung gegenüber dem bisherigen Engagement. Er zeigt vor allem, wie sehr sich Regierungen weltweit auf die Software des Unternehmens verlassen, um ihre militärischen Operationen zu optimieren.

Die Gotham-Plattform, ursprünglich für US-Geheimdienste entwickelt, wird damit zum Rückgrat britischer Militäreinsätze. Die Technologie ermöglicht Echtzeit-Datenintegration, verbessert die Sensor-Shooter-Koordination und erhöht die Situationsawareness im Gefecht – Fähigkeiten, die in modernen Konflikten immer entscheidender werden.

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