Der KI- und Datenanalyst Palantir hat einen Coup gelandet, der die Aktie auf neue Rekordhöhen katapultiert: Ein strategischer Vertrag mit Polen öffnet die Türen zum lukrativen europäischen Verteidigungsmarkt. Doch ist das nur der Anfang einer noch größeren Expansion?

Warschau wird zum Sprungbrett

Die Unterzeichnung der Absichtserklärung mit Polens Verteidigungsministerium ist mehr als nur ein weiterer Auftrag – sie ist ein Meilenstein. CEO Alex Karp reiste persönlich nach Warschau, um gemeinsam mit Vizeministerpräsident Wladyslaw Kosiniak-Kamysz den Deal zu besiegeln. Polen, das als NATO-Mitglied seine Militärausstattung massiv modernisiert, setzt auf Palantirs KI-Systeme für Cybersicherheit und Schlachtfeldmanagement.

Besonders brisant: Palantirs Technologie hat sich bereits in der Ukraine bewährt – ein Verkaufsargument, das in Osteuropa goldwert ist. Konkrete Systemverträge sollen in den kommenden Monaten folgen.

Kommerzielle Offensive läuft parallel

Während die Schlagzeilen von Verteidigungsaufträgen dominiert werden, baut Palantir im Stillen sein kommerzielles Geschäft aus. Die jüngsten Partnerschaften sprechen Bände:

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Lumen Technologies: Über 200 Millionen Dollar schwerer Mehrjahresvertrag für KI-Infrastruktur
Snowflake: Integration der Datenplattformen für schnellere KI-Anwendungen
Kundenwachstum: 43 Prozent mehr Kunden im Jahresvergleich

Diese Diversifizierung reduziert die Abhängigkeit von Regierungsaufträgen erheblich.

Zahlen untermauern den Höhenflug

Die Erfolgsstory spiegelt sich in harten Fakten wider: 1,004 Milliarden Dollar Umsatz im zweiten Quartal – ein Plus von 48 Prozent. Das US-Geschäft mit Unternehmen explodierte geradezu mit 93 Prozent Wachstum. Konsequenz: Palantir hob die Jahresprognose auf bis zu 4,15 Milliarden Dollar an.

Die Kombination aus europäischer Expansion, kommerzieller Diversifizierung und überzeugenden Quartalszahlen könnte Palantir endgültig vom Nischen- zum Mainstream-Player machen.

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