Der Schweizer Convenience-Food-Hersteller Orior erlebt einen Albtraum an der Börse. Seit Jahresbeginn hat die Aktie über 70% ihres Wertes verloren – ein Absturz, der selbst hartgesottene Anleger schockiert. Doch was treibt den Titel ins historische Tief?

Verheerende Bilanz: Zahlen sprechen Klartext

Die Faktenlage ist eindeutig:

  • -69,84% seit Jahresbeginn – einer der größten Verlierer im Schweizer Markt
  • Nur noch 5,69% über dem 52-Wochen-Tief von 11,60 CHF
  • -58,53% unter dem 200-Tage-Durchschnitt – kein Anzeichen einer Trendwende

Der jüngste Kurs von 12,26 CHF markiert eine gefährliche Zone. Mit einer Volatilität von 44% bleibt der Titel ein Spielball für Spekulanten.

Vertrauenskrise mit Ansage

Doch dieser Absturz kommt nicht aus dem Nichts. Der Convenience-Sektor kämpft seit Monaten mit:

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  • Steigenden Rohstoffkosten
  • Veränderten Konsumgewohnheiten
  • Margendruck durch Discount-Konkurrenz

Orior scheint diese Herausforderungen besonders hart zu treffen. Der RSI von 49,5 zeigt zwar keine extreme Überverkauftheit an – doch bei solchen Fundamentaldaten wirkt das wie ein schwacher Trost.

Wende nicht in Sicht

Die technische Analyse malt ein düsteres Bild:

  • Der Kurs liegt deutlich unter allen relevanten Durchschnitten (50/100/200 Tage)
  • Das 52-Wochen-Hoch von 58,40 CHF wirkt wie eine ferne Erinnerung
  • Jeder Aufwärtstrend der letzten Wochen verpuffte schnell

Fragt sich nur: Ist der Tiefpunkt erreicht – oder geht der Absturz weiter? Bei dieser Volatilität sollte sich niemand zu früh freuen.

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