Der Immobilien-Disruptor Opendoor steht vor einem entscheidenden Moment. Nach monatelanger Achterbahnfahrt und dem knappen Rausschmiss von der Nasdaq warten Anleger gespannt auf die Q2-Zahlen. Kann das Unternehmen endlich den Beweis erbringen, dass sein Turnaround-Plan funktioniert?

Hochspannung vor den Quartalszahlen

Die Erwartungen sind klar definiert: Analysten rechnen mit Umsätzen von rund 1,5 Milliarden Dollar – genau im Rahmen der eigenen Unternehmensprognose zwischen 1,45 und 1,525 Milliarden Dollar. Beim Ergebnis je Aktie wird ein Verlust von 0,02 Dollar erwartet.

Besonders interessant: Opendoor hat in den vergangenen vier Quartalen dreimal die Gewinnschätzungen übertroffen. Das nährt bei manchen die Hoffnung auf eine positive Überraschung.

Nasdaq-Drama mit Happy End?

Erst kürzlich entging Opendoor nur knapp dem Delisting von der Nasdaq. Zwölf Handelstage in Folge musste der Aktienkurs über dem Mindestbörsenpreis bleiben – eine Hürde, die schließlich gemeistert wurde.

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Die Konsequenz: Das für den 27. August geplante Aktionärstreffen wurde abgesagt. Dort sollte über einen Reverse Split abgestimmt werden – eine Maßnahme, die nun vom Tisch ist.

Meme-Stock trifft auf Realität

Opendoor gilt als volatiler "Meme-Stock" mit extremen Kursschwankungen. Die anstehenden Quartalszahlen werden daher nicht nur die operative Performance prüfen, sondern auch das Vertrauen der Anlegergemeinschaft.

Die zentrale Frage lautet: Kann Opendoor konkrete Belege für eine erfolgreiche Wende liefern? Nach Monaten der Unsicherheit braucht das Unternehmen dringend überzeugende Zahlen, um die Skeptiker zu beruhigen.

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