Der US-Immobilienmarkt zeigt sich weiterhin hartnäckig – und Opendoor Technologies spürt die Folgen. Trotz eines überraschenden Gewinns im zweiten Quartal stürzte die Aktie nach der Veröffentlichung der Zahlen ab. Der Grund? Ein enttäuschender Ausblick, der alle positiven Überraschungen zunichtemacht.

Schwacher Ausblick schockt Anleger

Eigentlich hätte der Quartalsbericht Grund zur Freude bieten können: Mit einem Umsatz von 1,6 Milliarden Dollar (plus 4 Prozent im Jahresvergleich) und dem ersten bereinigten EBITDA-Gewinn seit 2022 schien die Wende eingeleitet. Doch die Freude währte nur kurz. Die Prognose für das dritte Quartal mit erwarteten 800 bis 875 Millionen Dollar Umsatz lag deutlich unter den Erwartungen – und löste einen Kurssturz von über 25 Prozent aus.

Immobilienmarkt bremst Wachstum aus

Die Gründe für die gedämpfte Prognose sind klar: Der US-Immobilienmarkt bleibt angespannt. Hohe Hypothekenzinsen drücken die Nachfrage, was sich direkt auf Opendoors Geschäftsmodell auswirkt. CEO Carrie Wheeler sieht kurzfristig keine Besserung in Sicht. Die Zahl der aufgekauften Häuser ging bereits im zweiten Quartal deutlich zurück – und soll im dritten weiter sinken.

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Strategische Neuausrichtung unter Druck

In dieser schwierigen Phase versucht Opendoor, sein Geschäftsmodell widerstandsfähiger zu machen. Der Fokus liegt auf der Transformation von einem reinen Produktanbieter zu einer breiteren Plattform. Erste Erfolge gibt es bereits: Doppelt so viele Kunden erhalten mittlerweile ein finales Angebot im Vergleich zum traditionellen Weg.

Doch die Frage bleibt: Reicht das, um die Aktie aus dem Abwärtstrend zu holen? Nach einem kürzlichen Hype als Meme-Aktie zeigt sich nun die harte Realität – und die ist eng mit der Entwicklung des US-Immobilienmarkts verknüpft.

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