Die Biotech-Firma Ocugen steht vor einem entscheidenden Moment – doch die Erwartungen sind alles andere als rosig. Während das Unternehmen am 1. August seine Quartalszahlen vorlegt, fragen sich Anleger: Kann der angeschlagene Titel überhaupt noch überraschen?

Verluste trotz steigender Einnahmen

Der Blick zurück zeigt ein zwiespältiges Bild: Zwar stieg der Umsatz im ersten Quartal 2025 auf 1,48 Millionen Dollar (Vorjahr: 1,01 Millionen). Doch gleichzeitig wuchsen auch die Verluste – von 11,9 auf 15,3 Millionen Dollar. Der Grund? Massive Investitionen in Forschung und Entwicklung, die sich von 6,8 auf 9,5 Millionen Dollar erhöhten.

Düstere Prognosen für 2025

Die Analysten erwarten für das Gesamtjahr:

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  • Umsatzrückgang auf ca. 2,5 Millionen Dollar (2024: 4,05 Millionen)
  • Verlust pro Aktie zwischen -0,22 und -0,25 Dollar
  • Fortgesetzte Belastung durch teure klinische Studien

Für das anstehende zweite Quartal prognostizieren Marktbeobachter einen Verlust von -0,06 Dollar pro Aktie. Nachdem die Aktie seit Jahresbeginn kaum vom Fleck kam und innerhalb eines Jahres über 40% verlor, steht viel auf dem Spiel.

Alles hängt am 1. August

Die kommenden Zahlen werden zeigen, ob Ocugen den Abwärtstrend durchbrechen kann – oder ob sich die Sorgen der Anleger weiter bestätigen. Eines ist klar: Der Biotech-Titel braucht dringend positive Überraschungen, um wieder an Fahrt zu gewinnen.

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