Nvidia: Der China-Deal kollabiert
Der Tech-Riese Nvidia steckt in einer geopolitischen Zwickmühle fest. Nach massivem Druck der chinesischen Regierung hat das Unternehmen überraschend die Produktion seines speziell für den chinesischen Markt entwickelten H20 KI-Chips gestoppt. Was bedeutet dieser Rückschlag für den Chip-Primus im Milliardenmarkt China – und wie reagieren die Anleger auf die eskalierende Situation?
Produktionsstopp nach Druck aus Peking
Der eingeleitete Produktionsstopp markiert eine dramatische Wende in Nvidias China-Strategie. Konkret wurden wichtige Zulieferer wie Foxconn, Samsung und Amkor Technology angewiesen, die Fertigung der H20-Chips einzustellen. Hintergrund ist eine Direktive der chinesischen Regierung, die heimische Tech-Firmen auffordert, vermehrt auf einheimische Halbleiterhersteller zu setzen – angeblich aus Sicherheitsbedenken.
Damit scheitert Nvidias cleverer Ansatz, mit speziell abgespeckten Chips die US-Exportbeschränkungen zu umgehen und trotzdem am chinesischen Markt teilzuhaben. Die Botschaft aus Peking ist klar: Amerikanische Technologie ist unerwünscht, selbst in abgewandelter Form.
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