Nvidia-Aktie: Wahnsinnsmeldung!

Es war ein diplomatischer Fauxpas, der zu einem technologischen Handelskrieg eskaliert. Eine verheerende Beleidigung des US-Handelsministers hat China so verärgert, dass es einen Kaufstopp für Nvidia-KI-Chips verhängt hat.
Der Funke: Eine Beleidigung im Interview
Der Auslöser war ein Interview des US-Handelsministers Howard Lutnick. Er erklärte öffentlich, dass die USA China „süchtig“ nach ihrer Technologie machen wollten. Diese Worte wurden in Peking als Arroganz und Drohung verstanden. Für die chinesische Führung war klar: Die technologische Abhängigkeit von den USA ist eine Waffe, die jederzeit gegen sie gerichtet werden kann.
Die chinesische Antwort: Stopp für den Nvidia H20
Als direkte und knallharte Konsequenz wurde den heimischen Tech-Giganten ein informeller Kaufstopp für den Nvidia H20-Chip erteilt. Das ist ein herber Schlag, denn dieser Nvidia-Chip wurde eigens entwickelt, um frühere US-Exportbeschränkungen zu umgehen. China begründet den Schritt mit „Sicherheitsbedenken“ und dem Verdacht, dass der Chip Hintertüren für US-Geheimdienste enthalten könnte.
Nvidia im Feuerkreuz des Konflikts
Für Nvidia ist dies eine Katastrophe. Die Produktion des H20-Chips wurde umgehend gestoppt, was zu massiven Umsatzeinbußen führt. Der kalte Krieg der Technologie zwischen den beiden Supermächten spitzt sich immer weiter zu. Nvidia sitzt mitten in diesem geopolitischen Dilemma. Einerseits muss der Chip-Hersteller die Anordnungen der US-Regierung befolgen, andererseits sieht er seine profitabelsten Märkte in Gefahr. Die Zukunft der globalen Technologie und die Geschäftsmodelle von Unternehmen wie Nvidia hängen nun von den politischen Spannungen zwischen Washington und Peking ab.
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