Die Spannung steigt: Noch sechs Tage bis zu Nvidias Quartalszahlen am 27. August - und die Wall Street-Elite positioniert sich bereits. Während die Aktie derzeit bei rund 127 Dollar seitwärts tendiert, kämpfen Hedgefonds-Giganten um die besten Plätze im KI-Goldrausch.

Tepper und Soros schlagen zu

David Teppers Appaloosa Management hat seine Nvidia-Position im zweiten Quartal von 300.000 auf 1,75 Millionen Aktien aufgestockt - ein Zuwachs von satten 483 Prozent. Der Deal ist 276,5 Millionen Dollar schwer. Noch spektakulärer agierte George Soros: Sein Fonds erhöhte den Bestand inklusive Optionen um mehr als 1.600 Prozent auf 990.292 Aktien.

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Das ist kein Zufall. Beide Schwergewichte setzen darauf, dass der KI-Chip-Primus die ohnehin hohen Erwartungen der Wall Street übertrifft. Die Konsensschätzung liegt bei einem Quartalsgewinn von einem Dollar je Aktie und Umsätzen von 45,75 Milliarden Dollar.

Tech-Riesen gießen Öl ins Feuer

Was die Hedgefonds-Manager optimistisch stimmt? Die Investitionsoffensive ihrer größten Kunden. Alphabet hat seine Ausgabenprognose für 2025 von 75 auf 85 Milliarden Dollar angehoben. Meta will nun 66 bis 72 Milliarden Dollar investieren statt der ursprünglich geplanten 64 bis 72 Milliarden. Amazon könnte sogar 118 Milliarden Dollar ausgeben - der Löwenanteil fließt in KI-Rechenzentren und Chips.

Neue Blackwell-Generation als Kurstreiber?

Der Markt wartet gespannt auf Updates zu Nvidias neuer Blackwell Ultra-GPU-Serie, die in der zweiten Hälfte 2025 auf den Markt kommen soll. Diese Chips der nächsten Generation könnten der entscheidende Faktor für weitere Kurssprünge werden.

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