Nvidia-Aktie: Ein Beben!
Die US-Halbleiterindustrie steht vor einem tektonischen Beben: Die Wettbewerbsbehörde FTC hat Nvidias Einstieg beim einstigen Branchenprimus Intel ohne Auflagen genehmigt. Mit einem Investment von fünf Milliarden Dollar sichert sich Nvidia rund fünf Prozent der Anteile an Intel. Dieser Schritt, der im Dezember 2025 offiziell grünes Licht erhielt, markiert das Ende einer Ära der Rivalität und den Beginn einer mächtigen Allianz, die das Gleichgewicht im globalen KI-Markt massiv verschieben könnte.
Synergie der Superlative: x86 trifft auf RTX
Im Kern dieser Partnerschaft steht eine technologische Fusion, die bisher undenkbar schien. Nvidia und Intel planen die gemeinsame Entwicklung von „Superchips“ für Rechenzentren und High-End-PCs. Hierbei werden Intels bewährte x86-CPUs direkt mit Nvidias dominanter GPU- und KI-Architektur verzahnt. Nvidia-Chef Jensen Huang spricht von einer „Fusion zweier Weltklasse-Plattformen“. Das Ziel ist klar: Maßgeschneiderte Lösungen für KI-Supercomputer, die Hardware und Software aus einer (amerikanischen) Hand bieten.
Massive Erschütterungen für AMD und TSMC
Die Nachricht schlägt bei der Konkurrenz wie eine Bombe ein. Insbesondere AMD gerät unter Zugzwang, da das Unternehmen bisher die einzige nennenswerte Kraft war, die sowohl CPUs als auch GPUs auf hohem Niveau integrieren konnte. Wenn nun das Duo Nvidia-Intel den Markt mit optimierten SoCs (System-on-a-Chip) flutet, droht AMD der Verlust wichtiger Marktanteile im lukrativen Server- und Handheld-Segment. Auch der Fertigungsriese TSMC blickt besorgt nach Westen: Zwar bleibt Nvidia vorerst Großkunde in Taiwan, doch die strategische Nähe zu Intels Fabriken signalisiert eine langfristige Abkehr von der bisherigen Abhängigkeit.
Ein „National Champion“ gegen den Rest der Welt
Hinter dem Deal steht auch eine deutliche politische Komponente. Flankiert von staatlichen Beteiligungen und Förderungen aus dem CHIPS Act, formt sich hier ein US-amerikanischer Halbleiter-Champion. Diese Allianz soll die technologische Souveränität der USA sichern und ein Gegengewicht zur asiatischen Dominanz bilden.
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