Der Countdown läuft für Northern Dynasty Minerals! Gerade noch rechtzeitig vor der entscheidenden juristischen Schlacht am 3. Oktober hat das Bergbauunternehmen eine weitere Millionenspritze erhalten. Doch reicht das finanzielle Polster, um den jahrelangen Rechtsstreit um das milliardenschwere Pebble-Projekt endlich zu gewinnen?

Finanzielle Feuerkraft für den Endkampf

Ende September flossen pünktlich weitere 12 Millionen US-Dollar in die Kassen - bereits die vierte Zahlung dieser Art innerhalb des Royalty-Abkommens. Insgesamt hat Northern Dynasty damit 48 Millionen Dollar eingesammelt und verfügt über eine solide Kriegskasse für den anstehenden Rechtsmarathon. Neben den Royalty-Zahlungen und der Liquidität aus dem zweiten Quartal stehen dem Unternehmen weitere Millionen aus Aktienoptionen und Warrants zur Verfügung.

Die finanzielle Stärke kommt zum perfekten Zeitpunkt, denn der juristische Fahrplan ist ambitioniert: Noch heute müssen die Klageschriften eingereicht werden, gefolgt von Antworten der US-Regierung im Januar und finalen Stellungnahmen Ende Februar 2026.

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Zwei Wege zum selben Ziel

Das Unternehmen verfolgt eine Doppelstrategie: Parallel zur juristischen Offensive laufen hinter den Kulissen Gespräche mit Regierungsvertretern. CEO Ron Thiessen zeigt sich optimistisch, dass der als "illegal" bezeichnete Obama/Biden-Erlass zurückgenommen werden könnte. Der ideale Ausgang wäre ein Rückzug des Vetos noch vor einer gerichtlichen Entscheidung.

Doch warum lohnt sich der ganze Aufwand? Das Pebble-Projekt in Alaska birgt schier unvorstellbare Schätze: 57 Milliarden Pfund Kupfer, 71 Millionen Unzen Gold und 345 Millionen Unzen Silber machen es zu einer der größten unerschlossenen Lagerstätten weltweit. In Zeiten knapper werdender kritischer Mineralien für die Energiewende könnte dieses Projekt strategisch unverzichtbar werden.

Alles oder nichts?

Trotz der beeindruckenden Ressourcen und der gestärkten Finanzen bleibt die Unsicherheit groß. Die Aktie zeigt zwar beeindruckende Gewinne von über 50 Prozent seit Jahresbeginn und sogar 228 Prozent in den letzten zwölf Monaten, doch die Volatilität bleibt extrem.

Die nächsten Stunden und Tage werden entscheidend sein. Wird die Klage den erhofften Durchbruch bringen? Können die Verhandlungen mit der Regierung überraschende Erfolge liefern? Oder zieht sich der Rechtsstreit weiter in die Länge? Eines ist sicher: Northern Dynasty hat sich finanziell bestmöglich für den Endspurt um das Pebble-Projekt positioniert.

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