Jahrelang schien das milliardenschwere Pebble-Projekt in Alaska endgültig begraben. Die US-Behörden hatten 2020 einen Riegel vorgeschoben und Northern Dynasty Minerals damit praktisch lahmgelegt. Doch jetzt bröckelt plötzlich die Mauer des regulatorischen Widerstands: Ein Prüfbeamter stellt die Fairness der damaligen Entscheidung grundsätzlich infrage. Steht dem strauchelnden Bergbauunternehmen etwa doch noch eine zweite Chance bevor?

Regulierungsbarriere bekommt Risse

Im Zentrum des Konflikts stand bislang die vernichtende Entscheidung von 2020, die das Pebble-Projekt praktisch zu Grabe trug. Doch ein aktueller Review-Prozess hat nun erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit dieses Vorgehens aufgeworfen. Ein Prüfbeamter identifizierte problematische Aspekte in zwei zentralen Bereichen der damaligen Ablehnung.

Die Kritikpunkte zielen direkt auf das Fundament der ursprünglichen Blockade ab. Northern Dynasty-CEO Ron Thiessen zeigte sich erfreut über die Erkenntnisse und betonte, das Unternehmen habe schon immer bezweifelt, dass der Prozess fair ablief.

Hoffnungsschimmer für geplagtes Bergbau-Unternehmen

Für Northern Dynasty könnte dieser Review ein Wendepunkt werden. Der Prüfbericht stellt drei entscheidende Elemente der 2020er-Entscheidung infrage:

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