Das kanadische Bergbauunternehmen Northern Dynasty Minerals steht vor seiner vielleicht wichtigsten Phase seit Jahren. Nach endlosen Verzögerungen gibt es endlich einen konkreten Zeitplan im Rechtsstreit um das milliardenschwere Pebble-Projekt in Alaska. Doch während die rechtliche Klarheit zunimmt, verschlechtert sich die finanzielle Lage dramatisch. Steht das Unternehmen vor dem Durchbruch oder dem finalen Kollaps?

Gericht setzt klare Deadlines

Ein entscheidender Wendepunkt zeichnet sich ab: Das US-Bundesgericht für Alaska hat einen festen Zeitplan für die Auseinandersetzung mit der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA festgelegt. Northern Dynasty muss bis zum 3. Oktober 2025 seine Eröffnungsargumente vorlegen.

Die Gegendarstellung der Behörde wird für den 2. Januar 2026 erwartet, während die finale Replik des Unternehmens bis zum 27. Februar 2026 erfolgen soll. Diese Terminierung beendet eine jahrelange Phase der Ungewissheit und schafft erstmals einen konkreten Horizont für eine mögliche Entscheidung über das umstrittene Kupfer-Gold-Projekt.

Millionenverluste belasten weiter

Parallel zu den rechtlichen Fortschritten offenbaren die jüngsten Quartalszahlen das finanzielle Dilemma des Unternehmens. Northern Dynasty verbuchte im zweiten Quartal einen Nettoverlust von 8,6 Millionen Dollar – das entspricht 2 Cent je Aktie.

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