Einst als einer der strahlenden Sieger im Rennen um mRNA-Impfstoffe gefeiert, sieht sich Moderna nun mit wachsenden Turbulenzen aus der US-Gesundheitspolitik konfrontiert. Die jüngsten Entwicklungen werfen einen Schatten auf die Aussichten des Biotechnologie-Unternehmens und schüren Nervosität unter Anlegern. Was ist da los in Washington?

Vertrauenskrise bei der Gesundheitsbehörde CDC?

Ein Paukenschlag aus den USA: Dr. Fiona Havers, eine leitende Wissenschaftlerin der US-Gesundheitsbehörde CDC, hat am Montag ihren Dienst quittiert. In einer internen E-Mail, die der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, äußerte Havers massive Bedenken hinsichtlich der zukünftigen Verwendung von Krankenhausdaten zu COVID-19 und RSV.

Sie habe kein Vertrauen mehr, dass diese Daten "objektiv oder mit angemessener wissenschaftlicher Strenge bewertet werden, um evidenzbasierte Impfstoff-Entscheidungen zu treffen". Konkret nannte sie Sorgen bezüglich der Nutzung dieser Daten durch die Trump-Administration. Ihre Daten trugen laut Havers zu über 20 wissenschaftlichen Manuskripten und 15 CDC-Berichten bei – ein Verlust an Expertise, der Fragen aufwirft.

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Radikaler Umbau im Impf-Beratergremium

Doch damit nicht genug der Unruhe. Berichten zufolge wurden alle 17 Mitglieder des unabhängigen Impf-Beratergremiums der CDC (Advisory Committee on Immunization Practices) entlassen. Gleich

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