Microsoft Aktie: Panikverkäufe!
Microsoft Aktie: Panikverkäufe!
Der Tech-Gigant Microsoft stürzt ab – und das auf eine Weise, die selbst erfahrene Börsianer aufhorchen lässt. Acht Handelstage hintereinander im Minus, knapp 350 Milliarden Dollar Börsenwert vernichtet, der längste Verlustlauf seit über einem Jahrzehnt. Dabei läuft das Geschäft besser denn je. Was treibt die Anleger in die Flucht? Die Antwort liegt in einer dreistelligen Milliardensumme – und sie hat drei Buchstaben: KI.
Wenn Erfolg zur Last wird
Die Ironie könnte kaum größer sein: Microsoft liefert Quartalszahlen ab, die alle Erwartungen übertreffen. Der Cloud-Bereich Azure wächst um satte 40 Prozent, die gesamten Cloud-Erlöse legen um 26 Prozent zu. Umsatz, Betriebsergebnis, Gewinn je Aktie – überall grünes Licht. Doch statt Jubel gibt es einen Ausverkauf historischen Ausmaßes.
Der Grund: Microsoft hat im letzten Quartal 34,9 Milliarden Dollar in seine KI-Infrastruktur gepumpt – und kündigt an, das Tempo weiter zu verschärfen. Was als Zukunftsinvestition gedacht ist, wird von der Wall Street zunehmend als Kostenfalle interpretiert. Die Euphorie um künstliche Intelligenz weicht der nüchternen Frage: Wann zahlt sich das endlich aus?
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Technisches Desaster verschärft die Lage
Aus charttechnischer Sicht hat sich die Microsoft-Aktie in eine gefährliche Position manövriert. Der Bruch unterhalb der 20-Tage- und 50-Tage-Linien signalisiert einen klaren Trendwechsel. Was einst als Unterstützung diente, wirkt nun als Widerstand. Momentum-Trader und automatisierte Handelssysteme verstärken den Abwärtssog zusätzlich. Die Aktie notiert auf dem tiefsten Stand seit Anfang Juli – während Apple-Papiere zeitgleich zulegen und als sicherer Hafen dienen.
Der Preis der KI-Dominanz
Microsoft steht vor einem Dilemma: Nicht investieren bedeutet, im KI-Rennen gegen Google, Amazon und andere zurückzufallen. Doch die massiven Ausgaben belasten die Margen und verunsichern die Börse. Fast 8,6 Prozent Minus in acht Tagen – das ist selbst für einen Technologiewert ungewöhnlich brutal. Die zentrale Frage lautet nun: Handelt es sich um eine vorübergehende Übertreibung bei einem fundamental gesunden Konzern oder markiert der Ausverkauf den Beginn einer längeren Korrektur?
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