Die Tech-Branche hält heute den Atem an – Micron, einer der wichtigsten Speicherchip-Hersteller der Welt, legt seine Quartalszahlen vor. Doch es geht um weit mehr als nur nackte Zahlen: Der Konzern steht im Zentrum des KI-Booms, und die Erwartungen sind gewaltig. Wird Micron die hohen Hoffnungen erfüllen oder droht eine böse Überraschung?

KI-Treiber mit Rekordpotential

Analysten rechnen mit einem Umsatzsprung von rund 30% auf bis zu 8,86 Milliarden Dollar – angetrieben vor allem durch die explodierende Nachfrage nach Hochleistungsspeichern für KI-Server. Der erwartete Gewinn pro Aktie von 1,61 Dollar würde sogar eine Verdoppelung im Jahresvergleich bedeuten.

Der Schlüssel zum Erfolg: Microns HBM3E-Speicherchips, die in NVIDIAs neuesten Blackwell-KI-Chips verbaut werden. Die Nachfrage ist so groß, dass die Produktion für 2025 bereits komplett ausverkauft ist – und sogar Kapazitäten für 2026 werden bereits vergeben.

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Kursrally mit Risikofaktor

Die Vorfreude auf diese Zahlen hat die Aktie in diesem Jahr bereits über 50% nach oben getrieben. Doch jetzt geht es um die harten Fakten: Der Optionsmarkt rechnet mit einer möglichen Kursbewegung von fast 8% nach der Veröffentlichung.

Kann Micron die hohen Erwartungen erfüllen und seine Position als unverzichtbarer Zulieferer im KI-Goldrausch festigen? Die Antwort kommt heute nach Börsenschluss – und könnte die Tech-Branche noch lange beschäftigen.

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