Die Metro schockt Anleger mit einer dramatischen Ertragseinbruch - trotz steigender Umsätze. Die jüngsten Quartalszahlen offenbaren eine gefährliche Schieflage, die den Aktienkurs weiter unter Druck setzen könnte.

Talfahrt ohne Boden?

Im dritten Quartal stürzte der Konzern mit einem Nettoverlust von 43 Millionen Euro tief in die roten Zahlen. Ein brutaler Rückschlag gegenüber dem Vorjahresgewinn von 15 Millionen Euro. Die Negativserie setzt sich fort: Über neun Monate summieren sich die Verluste auf 122 Millionen Euro - mehr als doppelt so viel wie im Vergleichszeitraum 2024.

Umsatzwachstum als trügerische Fassade

Paradoxer Bild: Während die Erlöse im Quartal von 7,98 auf 8,36 Milliarden Euro kletterten, sackte die Profitabilität ab. Selbst das Neunmonats-Umsatzplus von 22,99 auf 23,99 Milliarden Euro konnte die Ertragskrise nicht stoppen. Die Kernfrage: Warum verwandelt sich mehr Umsatz in höhere Verluste?

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Die harten Fakten:

  • Q3-Nettoverlust: -43 Mio. Euro (Vorjahr: +15 Mio.)
  • Verlust pro Aktie Q3: -0,12 Euro
  • 9-Monats-Verlust: -122 Mio. Euro (Vorjahr: -48 Mio.)
  • Verlust pro Aktie 9M: -0,34 Euro

Aktie im freien Fall

Die Zahlen zementieren den Abwärtstrend. Ohne spürbare Wende bei der Profitabilität droht weiterer Verkaufsdruck. Die fundamentale Frage bleibt: Kann das Management die Wachstumsstrategie noch retten - oder braucht es einen radikalen Kurswechsel?

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