Während der breite Markt feiert, steckt die Meta-Aktie in der Zwickmühle. Ein massiver Cloud-Deal für künstliche Intelligenz kollidiert mit einer überraschenden Restrukturierung der eigenen KI-Abteilung – und verwirrt die Anleger. Steht der Tech-Riese vor einem Strategiewechsel oder optimiert er nur seine Operations?

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Machtpoker um KI-Talente eskaliert

Die jüngsten Verkäufe von Meta-Aktien durch Führungskräfte und eine Herabstufung durch Zacks Research waren nur Vorboten. Jetzt schockierte das Management die Anleger mit drastischen Maßnahmen in der KI-Abteilung: Einstellungsstopp und Aufteilung in vier separate Teams. Der Grund? Explodierende Personalkosten im erbarmungslosen Wettbewerb um die besten KI-Talente. Diese unerwartete Kehrtwende deutet auf erheblichen internen Druck hin, die Ausgaben unter Kontrolle zu bringen – genau dann, wenn der KI-Wettlauf heißläuft.

Milliardenpakt mit Google: Offensive oder Kapitulation?

Doch parallel zur Kostendisziplin signalisiert Meta weiterhin massive Investitionsbereitschaft. Ein sechsjähriger Cloud-Computing-Vertrag mit Google im Volumen von über 10 Milliarden Dollar spricht eine klare Sprache: Die KI-Infrastruktur soll massiv ausgebaut werden. Diese scheinbar widersprüchliche Strategie – eigene KI-Kapazitäten zurückfahren, aber externe Infrastruktur zukaufen – wirft Fragen auf. Plant Meta tatsächlich eine Neuausrichtung oder versucht das Unternehmen einfach, effizienter zu skalieren?

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