MBB Aktie: Allzeithoch geknackt!

Die MBB Aktie schreibt Börsengeschichte! Mit einem fulminanten Schlusskurs von 177 Euro hat die Berliner Beteiligungsgesellschaft am Freitag ein neues Allzeithoch erreicht und damit ihre beeindruckende Erfolgsstory fortgeschrieben. Doch was treibt den Titel nach monatelangen Höhenflügen immer weiter nach oben - und wie lange kann dieser Rekordlauf noch anhalten?
Die Zugpferde des Erfolgs
Im Kern steht ein einfaches, aber wirkungsvolles Rezept: MBB setzt auf zukunftsträchtige Technologieunternehmen - und diese Strategie geht fulminant auf. Gleich drei Töchter profitieren von Megatrends:
- Friedrich Vorwerk als Profiteur des Energieinfrastruktur-Umbaus
- Aumann im boomenden E-Mobilitätssegment
- DTS IT mit der gestiegenen Nachfrage nach IT-Sicherheit
Besonders Friedrich Vorwerk entwickelt sich zum absoluten Zugpferd. Allein dieser Beteiligungswert deckt aktuell fast 87 Prozent der gesamten MBB-Marktkapitalisierung ab. Die überstandene Korrekturphase bei Vorwerk gab nun den entscheidenden Impuls für den jüngsten Rekordlauf.
Vom Börsenneuling zur Milliardengrenze
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Seit Jahresanfang legte die Aktie satte 78 Prozent zu, innerhalb von zwölf Monaten sogar über 83 Prozent. Der Abstand zum 52-Wochen-Tief beträgt beeindruckende 83 Prozent - ein klarer Beleg für die anhaltende Hausse.
Doch die eigentliche Sensation bahnt sich im Hintergrund an: Bei einem Kurs von über 184 Euro würde MBB erstmals die magische Milliardengrenze bei der Marktkapitalisierung überschreiten. Eine bemerkenswerte Entwicklung für ein Unternehmen, das 2006 mit gerade einmal 63 Millionen Euro an den Start ging.
Was kommt als nächstes?
Die Finanzpolitik unterstreicht das Selbstbewusstsein des Managements. Bereits zum 15. Mal in Folge soll die Basisdividende auf 1,11 Euro steigen - ergänzt um eine Jubiläumsdividende von 2,22 Euro. Eine klare Botschaft an die Aktionäre: Hier wird Wertsteigerung groß geschrieben.
Im November warten die nächsten wichtigen Meilensteine: Der Zwischenbericht am 14. November und der Earnings-Call mit CFO Torben Teichler einen Tag zuvor werden zeigen, ob der Momentum auch im dritten Quartal anhält. Die Frage ist nicht ob, sondern wie lange dieser Höhenflug noch weitergeht - und wann die Milliardengrenze endgültig fällt.
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