Der Chip-Designer Marvell Technology steht an einem Wendepunkt. Während die künstliche Intelligenz die Halbleiterbranche befeuert, zeigt der jüngste Quartalsbericht des Unternehmens eine beunruhigende Diskrepanz zwischen Rekordergebnissen und verhaltener Prognose. Die entscheidende Frage: Handelt es sich nur um eine kurzfristige Delle oder deutet sich hier ein grundlegendes Problem an?

Ernüchternde Prognose trotz Rekordzahlen

Marvells zweites Quartal des Fiskaljahres 2026 brachte zwar beeindruckende Zahlen: Der Umsatz kletterte um 58 Prozent auf 2,006 Milliarden US-Dollar und der bereinigte Gewinn pro Aktie lag bei 0,67 US-Dollar. Doch die Freude währte nur kurz. Die Prognose für das dritte Quartal fiel mit erwarteten 2,06 Milliarden US-Dollar deutlich unter die Analystenerwartungen von 2,11 Milliarden US-Dollar.

Besonders schmerzhaft: Selbst im Kerngeschäft mit Data-Centern verfehlte Marvell die Erwartungen knapp. Die Umsätze in diesem Segment beliefen sich auf 1,49 Milliarden US-Dollar und blieben damit hinter den erhofften 1,51 Milliarden US-Dollar zurück.

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