Die Märkte strafen Marvell Technology weiterhin ab – trotz der vielversprechenden Positionierung des Chipherstellers in den Wachstumsbereichen KI und Rechenzentren. Am Freitag setzte sich der Abwärtstrend fort, während gleichzeitig das Handelsvolumen deutlich einbrach. Steckt dahinter nur kurzfristige Nervosität oder gibt es fundamentale Gründe für die anhaltende Schwäche?

Markt sendet klares Signal

Investoren zeigten sich am vergangenen Handelstag erneut skeptisch: Die Aktie von Marvell Technology verlor 3,69% und schloss bei 65,96 Euro. Damit setzte sich die jüngste Schwächephase fort, obwohl der Titel in den letzten 30 Tagen noch um über 15% zugelegt hatte. Besonders bemerkenswert: Das Handelsvolumen lag ganze 40% unter dem Durchschnitt – ein klares Zeichen dafür, dass viele Marktteilnehmer derzeit die Finger von der Aktie lassen.

Volumenrückgang als Warnsignal

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Der stark reduzierte Umsatz wirft Fragen auf. Normalerweise deutet sinkendes Volumen bei fallenden Kursen auf nachlassenden Verkaufsdruck hin. Im aktuellen Fall könnte es jedoch auch bedeuten, dass Käufer angesichts der unsicheren Marktlage in Deckung gehen.

Für den KI- und Cloud-Chip-Spezialisten kommt die Schwächephase zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Eigentlich profitiert das Unternehmen von den Megatrends künstliche Intelligenz und Datencenter-Ausbau. Doch offenbar reicht das nicht, um die Anleger zu überzeugen – zumindest vorerst.

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