Der einstige Luxus-König schwankt: LVMH erlebt die schlimmste Krise seit der Finanzkrise 2008. Was jahrelang als unverwüstlich galt, zerbricht nun an einer fundamentalen Wende im Konsumverhalten. Die Zahlen des ersten Halbjahrs 2025 zeigen das ganze Ausmaß der Katastrophe – und stellen eine entscheidende Frage: Ist dies nur eine Delle oder der Anfang vom Ende der goldenen Luxus-Ära?

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Kerngeschäft im freien Fall

Das Herzstück des LVMH-Imperiums blutet aus: Die Mode- und Lederwarensparte, die fast die Hälfte des Konzernumsatzes erwirtschaftet, stürzte im zweiten Quartal um dramatische 12 % ab. Selbst die Zugpferde Louis Vuitton und Christian Dior können den Absturz nicht stoppen.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:

  • Gesamtumsatz: -4 % im ersten Halbjahr
  • Nettogewinn: Einbruch um 22 %
  • Mode und Lederwaren: -8 % für das Halbjahr, -12 % allein im zweiten Quartal
  • Negative Dynamik beschleunigt sich: Von -2 % im ersten auf -7 % im zweiten Quartal

Der große Konsumwandel

Was hier passiert, geht weit über normale Konjunkturschwankungen hinaus. Nach Jahren exzessiver Ausgaben werden Luxuskäufer plötzlich wählerisch und preissensibel. Der Grund: Ausbleibende touristische Ausgaben und eine neue Selektivität bei den Verbrauchern erschüttern das gesamte Luxussegment.

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