Bei den kürzlich vorgestellten Zahlen ließ Kappsch TrafficCom durchaus Verbesserungen erkennen. Das Quartalsergebnis landete wieder mit 10,3 Millionen Euro im grünen Bereich, nachdem im Vorjahreszeitraum noch Verluste von rund neun Millionen Euro verzeichnet werden mussten. Die Dividende für das schwierige Geschäftsjah 2024/25 ließ sich damit aber auch nicht rechnen.

Das wurde auf der Hauptversammlung am Mittwoch nun endgültig festgezurrt. Überraschend kommt die Entscheiung nicht, auch die Ernennung von Sonja Hammerschmid zurück in den Aufsichtsrat scheint den den Märkten erwartet worden zu sein. Zudem wurde PwC Wien als Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das laufende Geschäftsjahr berufen, was ebenfalls nicht für Aufregung sorgte.

Auf die richtige Richtung kommt es an

Die Nullrunde bei der Dividende ist aus Anlegersicht verschmerzbar, da der Blick nach vorn wieder freundlicher ausfällt. Genau das ermöglicht es der Kappsch TrafficCom-Aktie momentan auch, an einer bescheidenen Erholung zu arbeiten. Bis auf 7,40 Euro konnte das Papier am Donnerstagmorgen zulegen und damit einen guten Abstand zum 52-Wochen-Tief bei 5,60 Euro herstellen.

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