Die Halbleiterbranche steckt im Dilemma: Während makroökonomische Sorgen den gesamten Sektor belasten, sehen Experten erste Lichtblicke am Horizont. Infineon steht dabei im Zentrum dieser widersprüchlichen Signale. Nach herben Kursverlusten der vergangenen Woche meldet sich nun die Privatbank Berenberg mit einer überraschend optimistischen Einschätzung zu Wort. Ist die Panik übertrieben – oder übersehen Anleger gerade eine entscheidende Wende?

Berenberg kontert den Pessimismus

Während andere zögern, geht Berenberg in die Offensive. Die Privatbank bestätigt ihre Kaufempfehlung für Infineon mit einem ambitionierten Kursziel von 40 Euro. Der Grund für diese Zuversicht: Die Lagerbestände bei Halbleitern in den Verbrauchersegmenten hätten ein kritisches Niveau erreicht, das eine Bodenbildung signalisiere.

Diese Einschätzung ist brisant. Denn sie bedeutet nichts anderes, als dass der gefürchtete Lagerzyklus in diesen Bereichen die Talsohle durchschritten haben könnte. Was folgt daraus? Eine stabilisierende Nachfrage – genau das, worauf Infineon dringend angewiesen ist.

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