ImmunityBio Aktie: Durchbruch im Kampf gegen Krebs?

ImmunityBio macht mit bahnbrechenden Studiendaten von sich reden. Das Biotech-Unternehmen meldet vielversprechende frühe Ergebnisse seiner neuartigen CD19 CAR-NK-Zelltherapie – und könnte damit den Wettlauf in der Immunonkologie neu ordnen. Doch was steckt wirklich hinter den positiven Signalen?
Überraschende Erfolge bei Lymphom-Patienten
Die aktuellen Daten aus der Phase-1-Studie QUILT-106 zeigen komplette Remissionen bei Patienten mit Waldenströmscher Makroglobulinämie, einer seltenen Form des Non-Hodgkin-Lymphoms. Besonders bemerkenswert: Die Behandlung mit der experimentellen Therapie CD19 t-haNK verlief sowohl als Monotherapie als auch in Kombination mit Rituximab ohne signifikante Toxizitäten. Diese Kombination aus Wirksamkeit und Verträglichkeit gilt in der Krebsforschung als heiliger Gral.
Strategischer Game-Changer für ImmunityBio
Für das Unternehmen bedeuten diese Ergebnisse mehr als nur einen wissenschaftlichen Erfolg. Nach der Zulassung der Blasenkrebstherapie Anktiva demonstriert ImmunityBio damit die Breite seiner Technologieplattform. Die positiven Daten in einer zweiten Indikation stärken die Glaubwürdigkeit des gesamten NK-Zell-Ansatzes und positionieren das Unternehmen neu im hart umkämpften Immuntherapie-Markt.
Der Studie selbst liegt ein cleveres Design zugrunde: 13 Lymphom-Patienten erhalten zunächst einen dreiwöchigen Zyklus der Monotherapie, gefolgt von einer Kombinationsbehandlung nach einer Sicherheitspause. Dieser strukturierte Ansatz liefert klare Endpunkte – und könnte den Weg für beschleunigte Zulassungsverfahren ebnen.
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