Das Schweizer Biotech-Unternehmen Idorsia stand vor dem Abgrund – doch jetzt wendet sich das Blatt dramatisch. Während heute die finale Frist für das entscheidende Rückkaufangebot der Wandelanleihen abläuft, zeigt sich bereits: Die Gläubiger haben dem Unternehmen eine zweite Chance gegeben. Kann sich die schwer gebeutelte Aktie jetzt endlich von ihrem Krisenmodus befreien?

Gläubiger sprechen sich klar für Idorsia aus

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit überwältigender Mehrheit stimmten die Anleihezeichner dem Rettungsangebot zu. Bei der Anleihe 2025 lag die Annahmequote bei beeindruckenden 90,88 Prozent, bei der Anleihe 2028 sogar bei 93,63 Prozent. Diese Mindestandienungsquoten wurden damit deutlich übertroffen – ein klares Vertrauensvotum der Kapitalgeber.

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Das Ergebnis nimmt die unmittelbare Insolvenzgefahr vom Tisch und verschafft dem Management wieder den dringend benötigten Handlungsspielraum. Der Fokus kann sich nun endlich von der reinen Krisenbewältigung auf das operative Geschäft und die Vermarktung der Pipeline-Produkte verlagern.

Was bedeutet das für die Aktie?

Für Anleger markiert dieser Meilenstein eine fundamentale Neubewertung der Lage. Nach der dramatischen Achterbahnfahrt der vergangenen Monate - die Aktie stieg seit Jahresbeginn um spektakuläre 168 Prozent, verlor aber zuletzt wieder deutlich an Boden - ist der Titel nun klar aus dem reinen Krisenmodus herausgetreten.

Die wichtigsten Fakten zur Restrukturierung:

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