IBM hat mit einem spektakulären Quantum-Computing-Durchbruch die Finanzwelt aufgeschreckt. Gemeinsam mit der Großbank HSBC gelang es dem Tech-Riesen, die Vorhersagegenauigkeit bei Anleihenhandel um sagenhafte 34% zu steigern – und das mit Quanten-Technologie statt herkömmlicher Computer. Plötzlich wird aus Science-Fiction brutale Realität: Kann IBM mit Quantencomputern die nächste Tech-Revolution einläuten?

HSBC macht IBM zum Quantum-König

Die Zusammenarbeit zwischen IBM und HSBC markiert einen Wendepunkt. Erstmals bewies ein Quantencomputer seine Überlegenheit in einem echten Geschäftsszenario: 34% bessere Prognosen beim Handel mit Unternehmensanleihen. Das ist kein Labor-Experiment mehr, sondern knallharte Geschäftsrealität.

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Die Märkte reagierten blitzschnell. IBM-Aktien schossen im vorbörslichen Handel um 2,46% nach oben. Investoren wittern bereits die Milliarden-Umsätze, die IBMs Quantum-Sparte in den kommenden Jahren generieren könnte.

KI-Boom trifft auf alte Schwächen

Doch hinter dem Quantum-Hype verbergen sich gemischte Signale. IBMs Generative-AI-Geschäft brummt mit über 7,5 Milliarden Dollar Volumen. Die Gesamtbilanz zeigt jedoch Risse: Während die Gewinne zweistellig wachsen, dümpelt das Umsatzwachstum im einstelligen Bereich. Besonders das Beratungsgeschäft stagniert komplett.

Analysten sehen die Aktie fair bewertet bei durchschnittlich 281,25 Dollar Kursziel – einer sogar bei optimistischen 315 Dollar. Die Bewertung liegt leicht über dem Branchenschnitt, gestützt durch hohe Margen.

Institutionelle Anleger gespalten

Die Investoren sind zerissen. Während manche Großanleger ihre Positionen ausbauen, reduzieren andere ihre IBM-Bestände. Der Grund: Quantum Computing und KI versprechen goldene Zukunft, doch andere Geschäftsbereiche schwächeln. Die Frage bleibt offen, ob der Tech-Veteran seine Transformation rechtzeitig schafft oder ob die Bewertung bereits zu viel Optimismus einpreist.

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