Der Baustoffriese Holcim macht mit einem scheinbar kleinen Erfolg in Kanada auf sich aufmerksam. Doch hinter dem ersten kommerziellen Auftrag für das Spezialprodukt EdenCrete®Pz7 steckt mehr als nur eine lokale Transaktion – es ist ein strategisches Signal. Kann der Konzern damit beweisen, dass er Innovationen nicht nur einkauft, sondern auch erfolgreich vermarktet?

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Expansion mit System

Holcims kanadische Tochter Innocon hat den ersten kommerziellen Auftrag für den CO2-reduzierenden Betonzusatz EdenCrete®Pz7 eingefahren. Was auf den ersten Blick wie eine Routineangelegenheit wirkt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Teil eines durchdachten Plans:

  • Dritte Station: Nach Ecuador und den USA ist Kanada bereits das dritte Land, in dem Holcim-Gesellschaften das Produkt einsetzen.
  • Globale Integration: Der Auftrag zeigt, dass der Konzern erworbene Technologien wie EdenCrete systematisch in sein internationales Netzwerk einbindet.
  • Praxistest bestanden: Vor dem Markteintritt stand eine längere Testphase in Frankreich – die kommerzielle Nutzung bestätigt die Alltagstauglichkeit.

Mehr als nur Beton

Für Holcim geht es bei solchen Entwicklungen um weit mehr als um einzelne Aufträge. Der Konzern positioniert sich damit als Vorreiter für innovative und nachhaltige Baustoffe – ein Feld, das angesichts des weltweiten Drucks zur CO2-Reduktion immer wichtiger wird.

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