Während die Containerschifffahrt mit fallenden Raten kämpft, fährt Hoegh Autoliners einen ganz anderen Kurs. Die Spezialisierung auf Autotransporte und Schwermaschinentransporte macht den Unterschied – und die Investoren honorieren das mit deutlich steigenden Kursen. Doch was steckt hinter diesem Vertrauen in den norwegischen Reeder?

Grüne Flotte als Trumpfkarte

Der Schlüssel liegt in der Flottenerneuerung. Hoegh Autoliners setzt auf die neuen Aurora-Klasse-Schiffe – die größten und umweltfreundlichsten Autotransporter, die je gebaut wurden. Diese Mehrstoff-Fähigkeit der Schiffe ermöglicht den Betrieb mit verschiedenen Kraftstoffen, einschließlich LNG, und sie sind bereits für künftige CO2-neutrale Brennstoffe wie Ammoniak vorbereitet.

Das erste direkt ammoniakbetriebene Schiff soll 2027 in Dienst gestellt werden. Diese technologische Vorreiterrolle verschafft dem Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil, da große Autohersteller zunehmend nachhaltige Transportlösungen fordern.

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Markt belohnt Strategie

Die Märkte scheinen diesen strategischen Vorsprung bereits einzupreisen. Während andere Bereiche der Schifffahrt unter Druck stehen, profitiert Hoegh Autoliners von seiner Spezialisierung auf das Roll-on-Roll-off-Segment. Die kontinuierliche Erweiterung der hochmodernen Flotte zahlt sich aus – und könnte das Unternehmen für strengere Emissionsvorschriften der Zukunft optimal positionieren.

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