Die Zahlen sprechen eine klare Sprache – und die ist alles andere als ermutigend für Anleger des norwegischen Wasserstoff-Spezialisten Hexagon Purus. Nach einem enttäuschenden Quartal und massiven Umsatzeinbrüchen scheint die Talfahrt der Aktie kein Ende zu nehmen. Doch was steckt hinter dem anhaltenden Abverkauf?

Finanzdaten schockieren Anleger

Die jüngsten Quartalszahlen vom 6. Mai 2025 hinterließen tiefe Narben:

  • Verlust pro Aktie: -0,89 NOK (Vorjahr: -0,58 NOK)
  • Umsatzrückgang: -43,35% auf 229,63 Mio. NOK
  • Nächster Bericht am 17. Juli 2025

Diese dramatische Verschlechterung der Fundamentaldaten erklärt den aktuellen Kursrutsch nur allzu gut. Die Aktie, die im Oktober 2024 noch über 1 Euro notierte, kämpft heute bei rund 0,14 Euro um jeden Cent.

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Markt bleibt skeptisch

Der Freitag brachte weitere Verluste von bis zu 3,6% – ein klares Signal, dass Investoren dem Unternehmen trotz des bereits massiven Kursverfalls von über 80% innerhalb eines Jahres weiterhin misstrauen. Die hohe Volatilität von 75% zeigt zudem, wie nervös der Markt auf jede Entwicklung reagiert.

Kann der Wasserstoff-Pionier die Wende schaffen? Die nächsten Quartalszahlen im Juli werden entscheidend sein. Bis dahin bleibt die Aktie ein Spekulationsobjekt für risikofreudige Anleger – mit ungewissem Ausgang.

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