Hensoldt Aktie: Revolution im 3D-Druck
Ein mobiler 3D-Drucker, der Störsender für Kampfjets direkt im Feld produziert – klingt wie Science-Fiction, ist aber bei Hensoldt bereits Realität. Der deutsche Rüstungskonzern hat mit seiner "AM Suite" eine Technologie vorgestellt, die die Spielregeln der Verteidigungsindustrie neu schreibt. Doch was bedeutet dieser Durchbruch konkret für Anleger?
Mobile Waffenfabrik: So funktioniert die AM Suite
Die neue 3D-Druckanlage ist weit mehr als nur ein technisches Spielzeug. Als vollständig autarke Fertigungszelle ermöglicht sie die Produktion komplexer elektronischer Komponenten für Airborne-Jamming-Pods – und zwar direkt dort, wo sie gebraucht werden. Hensoldt kann damit seine Abhängigkeit von zentralen Produktionsstandorten drastisch reduzieren.
Das System fügt sich nahtlos in das erfolgreiche Kalaetron Attack System ein, das bereits 3D-gedruckte Komponenten nutzt. Die Vorteile liegen auf der Hand:
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