Hensoldt-Aktie: Mega-Hammer!
Hensoldt hat mit der Vorlage seiner Zahlen für die ersten neun Monate des Jahres 2025 erneut die Finanzmärkte bewegt! Der Konzern aus Taufkirchen gehört zu den wichtigsten Adressen der europäischen Rüstungselektronik. Mit einem kräftigen Umsatzanstieg und einem historischen Auftragsbestand zeigt das Unternehmen, wie sehr die neue sicherheitspolitische Lage die Branche verändert. Der Kurs hat sich am Freitag um rund 4,5 % nach oben verschoben. Er erreichte einen Kurs in Höhe von 91,65 Euro. Das sind noch nicht die erwarteten oder erhofften 100 Euro. Aber immerhin: Die Aktie lebt klar.
Hensoldt: Sie wächst und wächst
Der Umsatz erhöhte sich in den ersten drei Quartalen um 11,5 % auf 1,536 Milliarden Euro. Damit liegt Hensoldt klar über dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Noch beeindruckender fällt der Auftragseingang aus. Die Bestellungen summierten sich auf 2,017 Milliarden Euro, ein Plus von 8,7 %. Diese Zahl übersteigt die eigenen Umsätze deutlich und unterstreicht die hohe Auslastung, die das Unternehmen für die kommenden Jahre sichern dürfte. Die daraus resultierende Book-to-Bill Ratio liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt. Die Kennziffer bedeutet: Der Auftragseingang ist intakt.
Die Hensoldt wurde zudem leicht profitabler. Das bereinigte operative Ergebnis (Adjusted EBITDA) erreichte eine Marge von 13,7 %. Ein Auftragsbestand von 7,096 Milliarden Euro verdeutlicht, dass die Produktion in den kommenden Jahren ausgelastet bleibt. Die Zahlen sind sehr gut.
Analysten sehen in Hensoldt einen klaren Profiteur der gestiegenen Verteidigungsausgaben in Europa und namentlich natürlich in Deutschland. Die Zeitenwende in der deutschen und europäischen Sicherheitspolitik hat die Nachfrage nach Sensorik und Aufklärungssystemen deutlich angehoben. Die meisten Experten bewerten den Kursverlauf mit Respekt, auch wenn sie auf eine bereits anspruchsvolle Bewertung verweisen.
Der Konsens der Kursziele bewegt sich laut jüngsten Daten um 98 Euro. Das sind noch keine 100 Euro. Die Notierungen bewegen sich jedoch zumindest langsam in diese eine Richtung.
Die Zahlen reichen zumindest, um bei und für Hensoldt tatsächlich einen Durchbruch zumindest begründen zu können.
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