Die düsteren Nachrichten aus der Ukraine werden an der Börse zu Gold gemacht: Berichte über nachlassende Friedenshoffnungen katapultieren Rüstungsaktien wie Hensoldt an die Spitze der MDAX-Gewinnerliste. Was zynisch klingt, ist bittere Börsenrealität – und könnte den Verteidigungsspezialisten noch weiter nach oben treiben.

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Geopolitische Wende befeuert Rüstungs-Rally

Der Markt reagiert knallhart auf die verschärfte Lage: Sobald die Hoffnungen auf eine baldige Beilegung des Ukraine-Konflikts schwinden, fließt das Geld direkt in Verteidigungswerte. Hensoldt steht dabei im Zentrum dieser makabren Marktlogik und zieht als Flaggschiff des europäischen Verteidigungssektors überproportional viele Käufer an.

Die Rechnung der Anleger ist simpel: Anhaltende Spannungen bedeuten höhere Rüstungsausgaben, und davon profitiert der Radarspezialist besonders stark. Gemeinsam mit Branchenkollegen wie Renk führt Hensoldt die aktuelle Sektor-Rally an.

Analysten-Upgrade kommt zur rechten Zeit

Die Kursexplosion fußt nicht nur auf geopolitischen Schockwellen. Bereits am Freitag hatte die Citigroup für zusätzlichen Rückenwind gesorgt und ihre Verkaufsempfehlung für Hensoldt gestrichen. Das neue Rating "Neutral" mag unspektakulär klingen, sendet aber ein wichtiges Signal: Die Aktie gilt nicht mehr als fundamental überbewertet.

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